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Rimadyl ist eines der am häufigsten verschriebenen nichtsteroidalen entzündlichen Medikamente (NSAIDs) für Hunde, die entweder für kurzfristige Schmerzen/Entzündungen sowie manchmal langfristige Schmerzen sowie für Entzündungen verschrieben werden. Es wird am häufigsten für das Bewegungsapparat (Arthritis) oder Rückenprobleme verschrieben, wird jedoch Hunden häufig vorgeschrieben, um operative Schmerzen zu veröffentlichen, zumal die Schmerzlinderung schrittweise anerkannt und als Grundlagen für die Versorgung in der Veterinärmedizin anerkannt wird.
Die typische Rimadyldosis beträgt 1 mg pro Pfund zweimal täglich, kann jedoch im täglichen täglich als einzelne Dosis von 2 mg pro Pfund bereitgestellt werden. Es ist nicht für die Verwendung bei Katzen. Es ist häufig wichtig, dass Blutuntersuchungen und/oder Urin vor der Verwendung dieses Arzneimittels durchgeführt werden, insbesondere bei älteren Haustieren, um sicherzustellen, dass es keine bereits bestehende Leber-, Nieren- oder Blutstörungen gibt, die ihre Verwendung widersprechen können.
Wenn Hunde langfristig Rimadyl verschrieben werden, ist es ebenfalls wichtig, alle 3-6 Monate sowohl Blut als auch Urin zu überprüfen. Während ungewöhnliche Seitenauswirkungen des Leberversagens berichtet wurden und vor einigen Jahren viel übertriebene Presse erhalten haben, tolerieren die meisten Hunde Rimadyl relativ gut, und ich stelle fest Magenverstimmung.
Zu den gelegentlichen Nebenwirkungen gehören:
Appetitverlust
Brechreiz
Erbrechen mit Verdauungstraktblutungen
Seltene Nebenwirkungen von Leber/Nieren
Rimadul sollte nicht mit Aspirin- oder assoziierten Produkten wie anderen nichtsteroidalen entzündungshemmenden verschreibungspflichtigen Medikamenten wie Metacam oder Previcox versehen werden. Es ist jedoch risikofrei, mit spezifischen anderen Schmerzmittel wie der vor kurzem erhöhten Verwendung der risikofreien mittelschweren Opioid-Derivate Tramadol zu nutzen.
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